Trainiere dein Nervensystem wie deine Bauchmuskeln.

Warum das mindestens genauso wichtig ist wie ein starker Core? Lass mich erklären.

Ich sehe so viele Menschen, die voller Disziplin an ihrem Workout-Plan festhalten. Sie ziehen ihr Cardio-Training durch, heben Gewichte, arbeiten konsequent an ihrer Muskulatur. Und klar: Bewegung ist wichtig. Gerade wenn wir älter werden, hilft sie uns, stark und gesund zu bleiben.

Aber es gibt einen Bereich, den viele dabei komplett übersehen: unser Nervensystem.
Unser Atem. Unser inneres Gleichgewicht.

Wenn du zum Beispiel beim Laufen ausschließlich durch den Mund atmest (und ja, das machen tatsächlich viele schnelle Läufer*innen!) oder unter ständigem Stress trainierst, schadest du deinem Körper womöglich mehr, als du ihm nützt.
Langstreckenläufe mögen sich gut anfühlen, aber sie bauen nicht automatisch Resilienz auf – jedenfalls nicht auf der Ebene deines Nervensystems.

Deshalb lohnt es sich, zwei Dinge in deinen Alltag zu holen:

  1. Bewusstsein.
    Wie atmest du? Bist du entspannt oder angespannt? Spür hin.
  2. Gezielte Praxis.
    Routinen, die dein Nervensystem unterstützen, Stress abbauen und echte, nachhaltige Veränderungen ermöglichen.

Wenn du dich hier angesprochen fühlst (Hallo an alle Runner und HIIT-Fans!), könnte es Zeit sein, etwas Neues auszuprobieren.
Etwas, das dich nicht nur körperlich, sondern auch innerlich stark macht.

Als Einstieg lade ich dich herzlich ein:
Komm in eine meiner Online-Klassen wie The Breath & Body Blueprint oder Yin Yoga.
Oder schreib mir – ich erzähle dir gern als Erste*r von meinem neuen Angebot, das schon bald startet.

Bis dahin: Atme tief durch, gönn dir Pausen, vertrau deinem Körper.

Alles Liebe,
Svenja

Coming Soon

Deine Community für mehr Energie, innere Stärke und eine tägliche Praxis, die wirklich zu dir passt.