Warum das mindestens genauso wichtig ist wie ein starker Core? Lass mich erklären.
Ich sehe so viele Menschen, die voller Disziplin an ihrem Workout-Plan festhalten. Sie ziehen ihr Cardio-Training durch, heben Gewichte, arbeiten konsequent an ihrer Muskulatur. Und klar: Bewegung ist wichtig. Gerade wenn wir älter werden, hilft sie uns, stark und gesund zu bleiben.
Aber es gibt einen Bereich, den viele dabei komplett übersehen: unser Nervensystem.
Unser Atem. Unser inneres Gleichgewicht.
Wenn du zum Beispiel beim Laufen ausschließlich durch den Mund atmest (und ja, das machen tatsächlich viele schnelle Läufer*innen!) oder unter ständigem Stress trainierst, schadest du deinem Körper womöglich mehr, als du ihm nützt.
Langstreckenläufe mögen sich gut anfühlen, aber sie bauen nicht automatisch Resilienz auf – jedenfalls nicht auf der Ebene deines Nervensystems.
Deshalb lohnt es sich, zwei Dinge in deinen Alltag zu holen:
- Bewusstsein.
Wie atmest du? Bist du entspannt oder angespannt? Spür hin. - Gezielte Praxis.
Routinen, die dein Nervensystem unterstützen, Stress abbauen und echte, nachhaltige Veränderungen ermöglichen.
Wenn du dich hier angesprochen fühlst (Hallo an alle Runner und HIIT-Fans!), könnte es Zeit sein, etwas Neues auszuprobieren.
Etwas, das dich nicht nur körperlich, sondern auch innerlich stark macht.
Als Einstieg lade ich dich herzlich ein:
Komm in eine meiner Online-Klassen wie The Breath & Body Blueprint oder Yin Yoga.
Oder schreib mir – ich erzähle dir gern als Erste*r von meinem neuen Angebot, das schon bald startet.
Bis dahin: Atme tief durch, gönn dir Pausen, vertrau deinem Körper.
Alles Liebe,
Svenja








