Ich praktiziere Breathwork schon seit einigen Jahren.
Aber erst seit etwas über einem Jahr habe ich mich wirklich darauf eingelassen. Und was soll ich sagen? Die Veränderungen, die ich seitdem erlebt habe, sind beeindruckend.
Was meine ich mit „wirklich darauf eingelassen“?
Ganz einfach: Jeden einzelnen Tag, ohne Ausnahme, widme ich morgens mindestens 15 Minuten meiner Atmung und abends noch einmal 15 Minuten.
Oft wird es deutlich mehr, aber diese 15 Minuten sind mein absolutes Minimum.
Zusätzlich habe ich angefangen, kurze Check-ins in meinen Alltag einzubauen. Kleine Momente, in denen ich wahrnehme, wie ich gerade atme. Und wenn es passt, füge ich ein paar Minuten einer Atemtechnik hinzu, die mir in dem Moment guttut.
Breathwork funktioniert wie jede andere Form von Training. Konsistenz ist der Schlüssel.
Wenn du deine Atmung schulst, trainierst du dein Nervensystem.
Und wie beim Sport kommen die Veränderungen nicht über Nacht, sondern durch regelmäßige Übung.
Vielleicht denkst du jetzt: „Klingt gut, aber wie soll ich das in meinen vollen Tag integrieren?“
Hier liegt die Überraschung:
Die Klarheit, der Fokus und die Energie, die ich durch Breathwork gewinne, machen mich produktiver, nicht weniger.
Die Zeit, die ich investiere, zahlt sich aus – und zwar nicht nur für mein Wohlbefinden, sondern auch für meine Effizienz im Alltag.
Was genau hat sich für mich verändert?
Einige Effekte habe ich fast sofort gespürt, andere brauchten etwas Zeit. Aber sie alle hängen direkt mit Breathwork und bewusster Nervensystemregulation zusammen:
- Weniger emotionales Essen, weil ich dieses Ventil in den meisten Fällen gar nicht mehr brauche.
- Niedrigere Cortisolwerte, was sich positiv auf Gewicht, Entzündungen und Verdauung ausgewirkt hat.
- Besserer Schlaf. Keine nächtlichen Wachphasen mehr um drei Uhr morgens.
- Verbesserte Konzentration. Ich kann Aufgaben fokussierter und schneller erledigen.
- Mehr Energie. Ich fühle mich von morgens bis abends kraftvoll und klar.
- Mehr Mitgefühl und Geduld, sowohl mit mir selbst als auch mit meinen Liebsten.
Anfangs dachte ich, die Atemübungen während meiner Yogapraxis wären genug.
Aber moderne westliche Yoga-Klassen rücken den Atem oft in den Hintergrund.
Und ohne individuelle Anpassung an dein Nervensystem bleiben viele positive Effekte einfach aus.
Deshalb freue ich mich riesig, heute ankündigen zu dürfen:
Nächste Woche starten meine neuen 1:1 Breath & Body Coaching-Programme.
Sie sind dafür gemacht, dich aus dem Kreislauf von chronischem Stress herauszuführen – und dir zu helfen, dauerhaft dort zu bleiben.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist, etwas zu verändern, dann lass uns gerne sprechen.
In einem unverbindlichen Kennenlerngespräch erzähle ich dir mehr und sichere dir einen der ersten Plätze.
Hier’s auf freieres Atmen, mehr Lebensfreude und echte Resilienz.
Ich freue mich auf dich!
Bis bald und happy Breathing
Alles Liebe
Svenja








